Gedanken zu Wollsträngen

Hallo alle miteinander!!

Wie ihr ja unschwer verfolgen könnt stricke ich in meiner Freizeit gerne. Das bedeutet aber auch das ich mir häufig YouTube Videos zum Thema stricken und was noch so dazu gehört, ansehe.

Was mir immer wieder auffällt ist, dass anscheinend viele Stricker*innen als Haustier eine Katze haben. Finde ich total klasse, denn ich hatte selber auch einen Stubentiger und hab vor Ewigkeiten sogar mal Perserkatzen gezüchtet.

Worüber ich mir aber immer mal wieder Gedanken mache ist das Allergierisiko wenn man bei einer Wollfärberin Wolle bestellt die das ganze in ihrer Privatwohnung lagert. Ich finde es ja durchaus niedlich wenn die Mieze durchs Bild streift und sich vielleicht auch auf die zu verkaufende Wolle legt, aber ob das so gut ist wenn dort jemand Wolle kauft und Allergiker ist??

Oder wie in meinem Fall das ich ein Paar Socken für mein Sozialprojekt verkaufe und dem Empfänger schwellen auf einmal die Augen zu weil die Person allergisch auf Katzenhaare ist??

Ich als „Strickerin“ habe da ja nicht unbedingt Einfluss drauf !!

Ich selber kaufe deswegen Strangwolle nur bei Händlern oder Färbern wo ich mir sicher bin das keine Allergene mitgeliefert werden. 🧶Das bedauere ich oft sehr, denn oft gefällt mir eine Färbung besonders gut aber wenn ich dann weiß das die fertigen Socken in meine Sockenbox wandern ist mir das Risiko einfach zu groß. 🤷🏼‍♀️

Stricke ich für mich selber ist es egal, aber auch dann lagere ich die Wolle separat.

Wie handhabt ihr das so??

Eure Meinung würde mich echt interessieren, besonders wenn ihr auch für andere strickt.

Liebe Grüße von

Andrea

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